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BeOnd Air­line – Mün­chen – Malé – München

Einen bes­se­ren Zeit­punkt hät­ten die Grün­der von BeOnd Air­lines nicht wäh­len kön­nen. Mit­ten im neb­lig trü­ben Novem­ber­wet­ter star­te­te die Air­line zu sei­nem ers­ten Pas­sa­gier­flug von Mün­chen auf die son­ni­gen Male­di­ven. Zwei­mal die Woche fliegt die Luxus-Air­line künf­tig von der baye­ri­schen Lan­des­haupt­stadt nach Malé auf die Malediven.

Die welt­weit ers­te Pre­mi­um Lei­su­re Airline

Nach einem ange­nehm beque­men Nacht­flug via Dubai steigt der Flug­gast aus­ge­ruht am Mor­gen in war­men son­ni­gen Gefil­den aus. Der Zwi­schen­stopp in Dubai wird zum Auf­tan­ken benö­tigt, die Pas­sa­gie­re müs­sen wäh­rend­des­sen nicht aus­stei­gen. Auch das gehört zum Luxus.

Business-Class-Sitze mit Accessoires
Busi­ness-Class-Sit­ze
Vom Business-Class-Sitz zum Bett Beond
Ange­neh­mes Schlafen

Flie­gen – fast wie im Privatjet

BeOnd setzt im Luxus­flug­ver­kehr für Pri­vat­rei­sen­de neue Stan­dards. Das Flug­zeug, ein Air­bus A319, sieht in sei­ner schwar­zen Lackie­rung mit dem kup­fer­far­be­nen Logo sehr edel aus. Auf dem Roll­feld ist die Ele­ganz gegen­über ande­ren Flug­zeu­gen nicht zu über­se­hen. Die “Maschi­ne in Black” bie­tet Platz für 44 Passagiere.

Es gibt aus­schließ­lich Busi­ness-Class-Sit­ze, die sich zu beque­men abso­lut fla­chen Lie­gen ver­wan­deln las­sen. Die hel­len Leder-Sit­ze, vier sind pro Rei­he in einer 2×2 Kon­fi­gu­ra­ti­on ange­ord­net, bie­ten viel Platz an Bord. Die kom­for­ta­ble Bestuh­lung ist mit feins­tem, ita­lie­ni­schen „Fer­ra­ri“- Leder bezo­gen. Bei den Acces­soires wie Kis­sen und Decken domi­niert wie­der die Farb­kom­bi­na­ti­on Schwarz und Kupfer.

Gespeist wird von feins­tem eng­li­schen Por­zel­lan der Manu­fak­tur Wil­liam Edwards, das Sil­ber­be­steck design­te Robert Welch. Drinks, Cham­pa­gner, Wein und Was­ser wird in Kris­tall­glä­sern ser­viert. Ein­weg-Geschirr ist ein No-Go. Auf Nach­hal­tig­keit wur­de viel Wert gelegt.

Ein­ge­bau­te Flat­screens sucht man ver­geb­lich. Statt­des­sen bekommt jeder Flug­gast ein IPad aus­ge­hän­digt, auf dem das Enter­tain­ment-Pro­gramm als auch die Spei­se­kar­te abruf­bar ist.

Pre­mi­um Ser­vice für Pre­mi­um Kunden 

Die Luxu­s­air­line BeOnd rich­tet sich nicht unbe­dingt an Geschäfts­leu­te, son­dern haupt­säch­lich an Pri­vat­rei­sen­de. Sie bie­tet den in die Feri­en Rei­sen­den von Beginn an ein luxu­riö­ses, stress­frei­es Rei­se­er­leb­nis. Luxus und Kom­fort erle­ben, wie in einem Pri­vat­jet. Was gibt es Schö­ne­res als aus­ge­ruht in dem Feri­en­do­mi­zil anzu­kom­men und ent­spannt in der Hei­mat wie­der zu lan­den. Seit Novem­ber star­ten nun auch zwei­mal die Woche Flü­ge aus Zürich und Riad mit einer Rou­te auf die Male­di­ven.

Die Flug­ge­sell­schaft will in den nächs­ten fünf Jah­ren expan­die­ren. Daher wer­den bereits ab 2024 Air­bus 321 Jets mit 68 Sitz­plät­zen aus­ge­lie­fert. Die Luxus­stan­dards blei­ben die glei­chen. Die Flug­zeug­flot­te soll auf ins­ge­samt 32 Flie­ger auf­ge­stockt wer­den, die 60 Luxus-Frei­zeit-Rei­se­zie­le ansteu­ern. Der Fir­men­sitz der Luxu­s­air­line ist in Dubai.
MARTINA MANIKOWSKI

Beond möch­te den Him­mel neu defi­nie­ren, wo Luxus, Kom­fort und Exklu­si­vi­tät nicht nur Idea­le, son­dern Rea­li­tä­ten sind, die jeder Rei­sen­de erlebt.

sagt Tero Taski­la, CEO von Beond

Beond - Machine in Black auf dem Münchener Flughafen vor dem ersten Flug auf die Malediven
Na, dann einen ange­neh­men guten Flug 

Pho­tos: BeOnd, Mar­ti­na Manikowski

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