Lifestyle

Möl­lers Kött­bullar – No. 2

In einer der leben­digs­ten Gegen­den von Ber­lin hat Möl­lers Kött­bullar jetzt auch hier sei­ne Türen geöff­net. Nach Kreuz­berg kommt nun Prenz­lau­er Berg.

In einem klei­nen Restau­rant im Her­zen des Vier­tels kön­nen die saf­ti­gen, schwe­di­schen Fleisch­bäll­chen geschlemmt wer­den. Jetzt steht den Fans der herr­lich lecke­ren Kött­bullar ein zwei­ter Laden zur Verfügung.

Kött­bullar – ori­gi­nal oder vegan

Hen­rik Möl­ler, Restau­rant­chef und Grün­der von Möl­lers Kött­bullar, hat es sich zur Auf­ga­be gemacht, lecke­res und nach­hal­ti­ges Essen super­schnell zu ser­vie­ren. Neben dem ori­gi­na­len Kött­bullar aus 100% Rind­fleisch, wird auch eine vega­ne Vari­an­te aus Erb­sen­pro­te­in-Schnet­zel, Floh­sa­men­scha­len und Gewür­zen ange­bo­ten – der No!Beef Bullar. 
Bei­de Vari­an­ten wer­den klas­sisch mit Bio-Prei­sel­bee­ren, einem saf­tig-kna­cki­gen Gur­ken­sa­lat und der haus­ei­ge­nen Rahm­sauce oder der vega­nen brau­nen Sau­ce ser­viert. Egal, ob der Gast sich für die fleisch­hal­ti­gen oder die fleisch­lo­sen Bäll­chen ent­schei­det, es wer­den nur natür­li­che Zuta­ten ver­wen­det. Aro­men, Zusatz­stof­fe und Geschmacks­ver­stär­ker sind tabu. 

Aber das ist noch nicht alles! Der Gast kann sich ent­schei­den, ob er lie­ber das frisch im Restau­rant zube­rei­te­te gestampf­te cre­mi­ge Kar­tof­fel­pü­ree oder die kna­cki­gen Pom­mes Fri­tes genie­ßen möch­te. Dazu schmeckt die selbst­ge­mach­te vega­ne Mayo oder die köst­li­che schar­fe Chi­li Mayo.
Alle Bei­la­gen pas­sen per­fekt zu den Kött­bullar Varianten.

Nasch­kat­zen aufgepasst

Wer liebt nicht nach etwas Herz­haf­tem noch etwas Süßes zu naschen. Damit auch wirk­lich jeder die „süße“ Köst­lich­keit essen kann wur­de eine Rezep­tur für einen kom­plett vega­nen Milch­reis ent­wi­ckelt. Der cre­mi­ge Milch­reis natür­lich aus Bio­pro­duk­ten her­ge­stellt schmeckt mit ver­schie­de­nen Top­pings sagen­haft lecker. Bio-Rohr­zu­cker und eine Pri­se Tie­fensalz, um die süße Spit­ze zu bre­chen, las­sen die Geschmacks­ner­ven explodieren.

Wir tei­len dem Gast kon­se­quent mit, was woher kommt, und was wir wie­der­rum noch nicht wissen, 

erzählt Hen­rik Möl­ler. Man glaubt es dem sym­pa­thi­schen Gas­tro­nom sofort. Möch­te er doch höchst­mög­li­che Qua­li­tät in der gesam­ten Wert­schöp­fungs­ket­te sei­nen Gäs­ten bie­ten. Er geht ganz neue Wege in der deut­schen Gas­tro­no­mie Landschaft.

Ori­gi­nal schwe­di­scher Genuss

Der bewuss­te Umgang mit Res­sour­cen steht schon von Anfang an auf der Spei­se­kar­te und das macht sich auch deut­lich in der Qua­li­tät bemerk­bar. Ver­wen­det wer­den nur Pro­duk­te aus art­ge­rech­ter Tier­hal­tung und aus bio­lo­gi­schem Anbau. Die trans­pa­ren­ten Lie­fer­ket­ten, vor­wie­gend regio­na­le sowie natio­na­le Pro­duk­te und die Zusam­men­ar­beit mit vie­len befreun­de­ten Pro­du­zen­ten machen Möl­lers Kött­bullar so per­sön­lich. Schwe­den Fee­ling erle­ben – ein­fach mal zum Essen hin­ge­hen.
Mar­ti­na Mani­kow­ski
Fotos: On time PR

Dan­zi­ger Stra­ße 26
10435 Ber­lin – Prenz­lau­er Berg

Köpe­ni­cker Stra­ße 190
10997 Ber­lin – Kreuzberg

You may also like...