Nein, Sie werden nicht von Sumosan auf die Matte gezwungen – stattdessen werden die Geschmacksnerven beim Genuss dieser erlesenen japanischen Cuisine zum Explodieren gebracht. Nach Moskau, London, Dubai, Monaco nun endlich auch in Berlin.
Name gesucht! Berlin oder KaDeWe Roll?
„Sumosan – contemporary Japanese“, ist ein international sehr erfolgreiches Restaurantkonzept, dass im Sommer 2017 exklusiv im KaDeWe seinen Platz gefunden hat. Eine Shoppingtour durch das Luxuskaufhaus endet für viele Berliner und Touristen traditionsgemäß in der legendären 6. Etage. An der stylischen Sumosan Bar kommen Gourmets in den Genuss der umwerfenden Sushi- und Sashimikreationen sowie diverser Vorspeisen. Äußerst beliebt unter den Sushi-Kennern sind die Albermarle Roll oder das Sumosan-Tartar. Executive Chef Bubker Belkhit geht niemals Kompromisse ein, wenn es um Frische und Qualität der Produkte geht, auf die Wünsche der Gäste manchmal schon. Er ist sich sicher, dass in Berlin schon bald eine „Berlin” oder “KaDeWe” Roll auf der Menükarte stehen wird.
Sumosan – eine Wortkreation
Sumosan-Gründer Alexander Wolkow eröffnete 1997 im Radisson Slavjanskaya Hotel Moskau das erste Restaurant, mittlerweile sind es drei in Moskau. Vorher brauchte er jedoch einen Namen und Logo. Ein Designer entwickelte die Wortkreation »Sumo« der Ringer, »san« »ehrenwert« und das Logo mit einem Sumoringer. Die Cateringlinie von Sumosan beliefert zudem die Chelsea Football Club VIP Boxen und zahlreiche Private Jets mit den kulinarischen Köstlichkeiten.
Fotos: KaDeWe, celesQue