Cars

Bug­at­ti Boli­de – Adre­na­lin­kick auf der Rennstrecke

Der Bug­at­ti Boli­de ist ein Fahr­zeug der Extra­klas­se – er wur­de ein­zig und allein für die Renn­stre­cke geschaf­fen. Mit die­sem Hyper­sport­wa­gen zeigt Bug­at­ti, was pas­siert, wenn man sich voll und ganz auf Per­for­mance und Fahr­spaß kon­zen­triert.
Wäh­rend die meis­ten stol­zen Besit­zer noch gespannt auf die exklu­si­ven Renn­stre­cken­ses­si­ons war­ten, die Bug­at­ti eigens in die­sem Jahr orga­ni­siert, konn­te ein begeis­ter­ter Fah­rer aus den USA nicht län­ger abwar­ten. Er schenk­te sich selbst zu Weih­nach­ten ein ulti­ma­ti­ves Erleb­nis: den Boli­den auf der legen­dä­ren Renn­stre­cke Cir­cuit of the Ame­ri­cas (COTA) zu fahren.

Es ist das erste Mal, dass ein Kunde seinen Bolide auf eine Rennstrecke bringt, aber weitere offizielle Track-Events von Bugatti werden 2025 folgen.
Das ers­te Mal, dass ein Kun­de sei­nen Boli­den auf eine Renn­stre­cke bringt. Wei­te­re offi­zi­el­le Bug­at­ti-Track-Events wer­den 2025 folgen.

Der ame­ri­ka­ni­sche Kun­de kennt bereits die 5,513 Kilo­me­ter lan­ge Stre­cke, die als High­light des For­mel-1-Kalen­ders gilt. Doch die­ses Mal war alles anders – dies­mal war es sein eige­ner Boli­de, den er an die Gren­zen brin­gen woll­te. Es ging dabei die Kraft und Prä­zi­si­on des Boli­den aus­zu­lo­ten – eines Fahr­zeugs, das tief in Bug­at­tis Motor­sport­ge­schich­te ver­wur­zelt ist.

Der Besitzer des Bolide war bereits bestens mit der Strecke vertraut – daher musste er nicht lange warten, um seinen Bugatti auf der Rennstrecke an seine Grenzen zu bringen.
Der Besit­zer des Boli­de war bereits bes­tens mit der Stre­cke vertraut.

Die per­fek­te Vorbereitung 

Das fachkundige Kundendienstteam von Bugatti hatte dafür gesorgt, dass jedes Detail berücksichtigt worden war, lange bevor der Bolide auf die Strecke kam.
Bevor es auf die Stre­cke ging, sorg­te das Kun­den­dienst­team dafür, dass alles per­fekt vor­be­rei­tet war. 

Bevor es jedoch auf die Stre­cke ging, wur­de nichts dem Zufall über­las­sen. Das Kun­den-Ser­vice-Team berei­te­te den Wagen akri­bisch vor. Der Kun­de erhielt eine detail­lier­te Ein­wei­sung, die ihn mit den tech­ni­schen Fines­sen und Beson­der­hei­ten sei­nes Boli­den ver­traut mach­te. Schließ­lich ist der COTA mit sei­nen 20 anspruchs­vol­len Kur­ven nicht ohne – selbst erfah­re­ne Pilo­ten kom­men hier ins Schwit­zen. Ide­al, um den Hyper­sport­wa­gen auf Herz und Nie­ren zu testen.

Nach zwei Auf­wärm­run­den wur­den letz­te Checks vor­ge­nom­men. Rei­fen­druck, Ölstand, jedes kleins­te Detail wur­de geprüft, um maxi­ma­le Per­for­mance und opti­ma­le Leis­tung sicher­zu­stel­len. Sobald alles start­klar war, nahm der Fah­rer die Stre­cke in Angriff und absol­vier­te 12 rasan­te Runden.

Der bugatti bolide auf der Rennstrecke COTA bei Regen
Sted­cken­er­leb­nis bei Regen

Adre­na­lin pur – auch bei Regen

Der Regen rief noch mehr Ner­ven­kit­zel her­vor. Trotz der zusätz­li­chen Her­aus­for­de­rung erreich­te der Fah­rer eine beein­dru­cken­de Höchst­ge­schwin­dig­keit von 333 km/​h. Dabei ging es nicht nur um Tem­po und die pure Freu­de am Fah­ren, son­dern auch um die Sym­bio­se zwi­schen Mensch und Maschi­ne.
Der Boli­de demons­trier­te, dass er auch unter schwie­rigs­ten Bedin­gun­gen eine außer­ge­wöhn­li­che Leis­tung bie­tet und Fahr­erleb­nis­se schafft, die ihres­glei­chen suchen.

Ein Design, das begeistert

Der Bolide des Kunden ist in dem ikonischen französischen Racing Blue gehalten und mit markanten Nocturne-Akzenten versehen, darunter Nocturne Black Carbon im unteren Teil des Wagens – er ist ein Zeugnis der Renngeschichte von Bugatti.
Der Hyper­sport­wa­gen in dem iko­ni­schen fran­zö­si­schen Racing Blue mit mar­kan­ten Nocturne-Akzenten.

Der Boli­de beein­druckt nicht nur durch sei­ne Per­for­mance, son­dern auch durch sein Design. Lackiert in dem typi­schen fran­zö­si­schen Racing Blue mit Noc­turne-Akzen­ten erin­nert das zwei­far­bi­ge Design an legen­dä­re Model­le wie den Type 35. Der Hyper­sport­wa­gen ist eine Hom­mage an Bug­at­tis glor­rei­che Motor­sport­ge­schich­te, von damals bis heu­te.
Auch im Cock­pit setzt sich die­se Exklu­si­vi­tät fort: French Racing Blue ver­schmilzt mit Belu­ga Black Alcant­a­ra und trifft auf polier­te Alu­mi­ni­um­de­tails. Mit sei­ner maß­ge­schnei­der­ten Kon­fi­gu­ra­ti­on – von Kot­flü­geln über aero­dy­na­mi­sche Spoi­ler bis hin zum Split­ter aus Car­bon – ist der Boli­de ein Meis­ter­werk für die Renn­stre­cke.
Eine per­sön­li­che Note ver­leiht die Pla­ket­te mit der Gra­vur „Équi­pe Cur­tis“ – eine Refe­renz an Bug­at­tis his­to­ri­sche Rennteams.

Das ulti­ma­ti­ve Fahrerlebnis

Die­ser Tag war mehr als ein Track­ing-Day – es war eine Demons­tra­ti­on des­sen, wofür Bug­at­ti steht: Per­fek­ti­on, Inno­va­ti­on und unbän­di­ger Fahr­spaß. Die­ses Erleb­nis auf dem Cir­cuit of the Ame­ri­cas zeigt ein­drucks­voll, war­um der Bug­at­ti Boli­de in einer eige­nen Liga spielt. 

INGOLF NOACK
Fotos: Bug­at­ti

Der Regen stellte eine zusätzliche Herausforderung dar, aber das steigerte nur den Nervenkitzel, als der Fahrer sich und den Bolide bis an die Grenzen trieb und eine Höchstgeschwindigkeit von 333 km/h erreichte.
Der Regen stei­ger­te den Ner­ven­kit­zel, trotz­dem erreich­te er eine Höchst­ge­schwin­dig­keit von 333 km/​h.

You may also like...