Culture

Glas­hüt­te Ori­gi­nal Dokumentarfilmpreis

Die 67. Ber­li­na­le wur­de von der säch­si­schen Uhren­ma­nu­fak­tur in die­sem Jahr erst­mals als Haupt­part­ner unter­stützt. Das lang­jäh­ri­ge Enga­ge­ment krön­te die Uhren­ma­nu­fak­tur mit der Ver­ga­be des Glas­hüt­te Ori­gi­nal Doku­men­tar­film­prei­ses. Dotiert mit 50.000 Euro.

Star­ke Bil­der, gro­ße The­men, muti­ge Protagonisten

– das ist die Kunst des Doku­men­tar­films. Der Preis ging an den Film – Isti­yad Ash­bah (Ghost Hun­ting). Die Jury­be­grün­dung: „Doku­men­tar­fil­me bau­en Brü­cken zwi­schen den Völ­kern der Welt. Und die Fil­me­ma­cher des aus­ge­zeich­ne­ten Films zei­gen uns auf eine muti­ge, ori­gi­nel­le und inno­va­ti­ve Art und Wei­se, wie Men­schen trotz Unter­drü­ckung ihre Wür­de behal­ten.“ Regis­seur Raed Ando­ni äußer­te sich strah­lend vor Glück: „Ich arbei­te mit Men­schen, die in den düs­ters­ten Orten der Welt leben, und erhal­te nun die­sen Preis unter all dem Licht hier.“ 

Stets viel Pro­mi­nenz in der Glas­hüt­te Ori­gi­nal Lounge

Schau­spie­ler, Regis­seu­re, Pro­du­zen­ten und Gäs­te aus der gesam­ten Film­welt waren wäh­rend der Inter­na­tio­na­len Film­fest­spie­le Ber­lin stets will­kom­men in der Lounge. CEO Tho­mas Mei­er, der vie­le von ihnen per­sön­lich begrüß­te, bemerk­te freu­de­strah­lend: „Wir sind stolz dar­auf, dass wir die Ber­li­na­le mit unse­rer Lounge und unse­ren Ideen berei­chern und vie­le span­nen­de Begeg­nun­gen zwi­schen Film- und Uhr­ma­cher­kunst schaf­fen konn­ten.” Im Lich­ter­glanz stan­den auch stets die kis­sen­för­mi­gen Six­ties Ico­nic Squa­re Chro­no­me­ter des Uhren­her­stel­lers, die mit dem inspi­rie­ren­den Ambi­en­te des Fes­ti­vals bes­tens harmonierten.

Pho­tos: Glas­hüt­te Original

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